Backgammon für Schachspieler

Wenn du gerne Schach spielst, versuche doch mal ein einfaches und amüsantes Backgammon Spiel? Backgammon und Schach haben viele Gemeinsamkeiten: die Notwendigkeit einer Strategy, das Ziel Spielsteine von einer Seite des Spielbretts zur anderen zu bewegen, und die Möglichkeit gegen mehrere Gegner in Turnieren anzutretten.

Schachliebhaber nehmen oftmals an Backgammon Turnieren teil, sobald sie eine grundlegende Kenntniss des Spiels erworben haben. Viele empfinden Backgammon in mancher Hinsicht einfacher als Schach, zum Beispiel: Schachspieler neigen dazu sich alle ihre Züge im laufe eines Spiels zu merken. Das ist in einem Backgammon Spiel nicht notwendig, da der Schwerpunkt des Spiels auf schnelle Entscheidungen basiert. Gleichermaßen benötigt man beim Backgammon keine Stoppuhr, die vielen Schachspielern nur eine gewisse Zeit für ihre Züge lässt.

Im Gegensatz zu einem Schach Turnier, werden im Laufe eines Backgammon Turniers mehrere Partien gespielt. Durchschnittlich werden im Schach 5 Spielsätze gespielt, im Backgammon dagegen normallerweise 6 Spielsätze mit bis zu 64 Spielern. Ein Turnier mit sechs Runden wird insgesamt 3 Tage lang gespielt, davon werden am ersten Tag 2 Runden gespielt, in denen Spieler sich für die folgenden Runden qualifizieren müssen. Unglücklicherweise existiert beim Backgammon, im Gegensatz zum Schach, kein Bewertungssystem, so dass auch gute Spieler keine Möglichkeit haben sich in Ranglisten zu verewigen.



 

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