Wird das Backgammon gamesmanship als Betrug betrachtet?

Backgammon gamesmanship bezieht sich die auf Tatsachen durch Backgammonspieler, die vorsätzlich die Backgammonrichtlinien und die Etikette des Spiels in den zweifelhaften Weisen zu ihrem eigenen Vorteil verbiegen. Es gibt eine Geldstrafe und eine unscharfe Linie zwischen Backgammon gamesmanship und dem Betrügen.

Backgammon gamesmanship kann eine Anzahl von Taten mit einbeziehen, die Konkurrenten auf einander für ihren eigenen Vorteil versuchen. Diese können Tätigkeiten mit einbeziehen, die einen Konkurrenten ablenken, behinderen und verwirren. Während diese Taten im Allgemeinen nicht total außerhalb des Seitenrandes der Backgammonrichtlinien sind, ist ihr Zweck unmoralisch und beabsichtigt, den Konkurrenten in irgendeine Form des Nachteils überzutölpeln. Wenn dieses auftritt, wird solches gamesmanship nahe Taten des Betrügens.

Dennoch gibt es Formen von Backgammon gamesmanship, die als ethische Strategie gelten und nicht den Spieler beschuldigen, der sie durchführt. In solchen Fällen wird gamesmanship Teil der Techniken des Spiels selbst. Sie können benutzt werden, um einen Konkurrenten in eine benachteiligte Position anzutreiben, oder, zwecks eine freundliche Atmosphäre während des Spiels beizubehalten, kann gamesmanship angewendet werden, um einem Konkurrenten zu helfen, eine Bewegung zu sehen, die sie vermißt haben können.

Gamesmanship erfordert, daß Spieler sich auf das Spiel konzentrieren müssen. Ein Konkurrent ist nicht zu verwechseln der Amtsinhaber, zum zu seinem oder Rivalen einer Bewegung aufzudecken oder die nicht in der Zeit beachtet oder genommen wurde. Jedoch um die Atmosphäre des Spiels anzuheben, wird sie empfohlen, um anzulaufen, indem man so ziemlich wie die möglichen und möglichen Leuchtfehler für den entgegensetzenden Spieler spielt.



 

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